Erinnerungen
Es war mal wieder ein ganz normaler Tag in der Familie Kudo. Der Sohn Shin war in die Schule und die Zwillinge Fumiko und Roya im Kindergarten und Papa Shinichi war bei einem Fall und Mama Ran war zu Hause und kümmerte sich um den Haushalt.
Ran macht gerade das Bad als sie ein altes Bild fand das aus Shinichis Hose fiel als sie diese aufhob. Sie sah es sich an und erkennte darauf sich und Shinichi wie sie noch klein waren. - An dieses Bild erinnere ich mich noch gut das war auf der Abschlussfeier der Grundschule. Aber warum hat er das den noch wir sind ja jetzt verheiratet da kann er doch jedes beliebige Bild haben. Ich leg es ihm am besten auf den Schreibtisch wo er es findet ich spreche ihn nach her darauf an.- Dann ging sie aus dem Bad und ging in die Küche und machte diese fertig. Doch das Bild ging ihr nicht aus dem Kopf den jetzt musste sie immer wieder an die Zeiten früher denken. Wie sie Sherlock Holmes spielten und er sie von Mund zu Mund Beatmung wieder beleben musste und er sich dann eine gefangen hat. Sie machte nun den Abwasch vom Frühstück und machte dann die Betten. Danach fuhr sie zum Kindergarten und holte die Zwillinge ab. Im Kindergarten sah sie Roya und Fumiko zusammen spielen und sah Fumiko und Roya als sich und Shinichi früher. Sie lächelte und rief sie dann. Die Zwillinge rannten Ran bald um. Dann nach fuhren sie mit dem Auto nach hause. Um 15.00 Uhr kam auch Shin von der Schule. Er aß sein Mittagessen und macht gründlich die Hausaufgaben. Nach einer Zeit kommt Shin an und fragte ob sie nicht mal wieder Oma besuchen fahren können. -Von mir aus können wir das mal wieder machen wenn dein Vater von der Arbeit kommt heute ist ja Freitag da ist es nicht so schlimm wenn ihr später ins Bett geht.- -Juhu!!- schrie Shin durchs ganze Haus so das Fumiko und Roya aus den Betten fielen die gerade ihren Mittagsschlaf hielten.- Ich ruf eben Papa an das er auch bescheid weiß.- Sagte sie noch. Am Abend machte sich die Familie auf den Weg zu Eri. Eri freute sich wie ihr Besuch kam. Kogoro und Eri lebten wieder zusammen sie lieben und respektieren sich gegenseitig. Fumiko rannte mit Roya bald Opa Kogoro um wie sie ihn umarmen wollten. Doch so dumm wie Kogoro ist fiel er doch um. Danach setzten sie sich in die Küche und die Kinder schauten Fern. Es wurde spät doch die Zwillinge hatten bei Oma und Opa jeder ein Bobby-Car stehen wo sie bis sie ein schliefen durchs Haus brettreten. Shin der hatte sich ein Buch mit genommen mit 254 Seiten und hat es in 2 einhalb Stunden durch gelesen. Richtige Bücherratte) Doch um 23.00 Uhr ging es Heim. -Ich will noch nicht ins Bett Mama ich weil noch auf bleiben!!- quengelte er. -Doch doch mein lieber du gehst gleich ins Bett es ist gleich schon halb zwölf.- -Mano!- Beschwerte er sich noch aber dann ging er brav ins Bett. Die Zwillinge hatte Shinichi schon ins Bett gelegt die ja bei Oma und Opa ein geschlafen sind und die schlummerten(Eine tief und fest. Ran hatte sich schon vor den Kamin gesetzt und wartete auf ihren Shinichi. Shinichi setzte sich nach einer Zeit zu ihr. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter. - Was ist los Ran??- - Ach Shinichi wir sind erst 25 und haben schon drei Kinder ich fühl mich schuldig dein Leben halb zerstört zu haben...- weiter kam sie nicht den Shinichi redet ihr dazwischen.- Nein Ran du hast nicht mein Leben zerstört du hast es wunderschön gemacht. Mit Shin, Fumiko und Roya sie sind zwar frech aber auch nett und süß nunmal wir beide gemischt es sind unsere Kinder.- - Meinst du das ehrlich??- - Aber natürlich!!- Nimmt sie in den Arm. Ran weinte in seinen Armen nach einer Zeit kriegte sie sich wieder ein und blieb bei Shinichi in den Armen liegen. Doch plötzlich schoss ihr ein Lied durch den Kopf was sie dann auch sang: Ich schreibe deine Naben mit einer Feder aus Gold lass mich nie wieder sagen ich hab das alles so nie gewollt mir fehlen die Beweise für einen Unterschied. Zwischen dem was ich in mir fühl und dem was immer geschieht!!
Hass mich ICH bin nicht gut für dich BITTE verlass mich du weißt ich liebe DICH lass mich nie mehr diesen Blick in DEINEN Augen sehn und wenn ICH bei DIR bin weiß ich wird es jedes mal geschehen also Hass MICH!! Dann kann ICH gehen .... Doch auch dieses mal kam sie nicht weiter und er sprach ihr dazwischen. -Ran ich habe dir gerade schon erklärt das du mein Leben zum blühen bringst mit den Kindern und wenn du fort bist dann würdest du mein Leben erst zerstören. Versteh doch ich lieb dich jetzt schon 20 Jahre und auch in den nächsten 20 Jahren oder die danach kommen liegenden Jahre werd ich nur dich lieben.- Nun schaute er ihr tief in den Augen mit einem ernstem Blick. Versteh es doch endlich ICH SHINICHI KUDO liebe NUR DICH RAN KUDO-MORI!! Wenn du es dir wünscht das ich dir noch einen Heiratsantrag machen soll oder was auch immer sag es mir ich werd es dir erfüllen.- Sagte er noch dazu. Ihr liefen wieder die Tränen übers Gesicht doch nicht echte Tränen sondern Freundestränen. Es war nun schon 23.45 und beide schliefen vorm Kamin gemütlich ein. Am nächsten Morgen war Shin der erste der wach wurde und machte sich vorsichtig auf den Weg in die Küche und machte Kaffee. Mit dem fertigem Kaffee ging er ins Kaminzimmer wo noch seine Eltern schliefen. Ganz sachte rüttelte er an seinem Vater der langsam die Augen öffnete. -Shin?? Was machst du den so früh auf den Beinen??- -Äh... euch das Frühstück machen!- antwortet er stoltz. Jetzt wurde auch Ran wach. Wie sie Shin sah mit dem Kaffee kamen ihr wieder alte Erinnerungen hoch wie sie das damals für ihre Eltern gemacht hatte. Auch jetzt liefen ihr die Tränen einfach aus den Augen da sich ihr Eltern 12 Jahre getrennt waren und sie darunter leiden musste. -Ran was hast du den schon wieder wir haben doch alles besprochen.- -Ja, Shinichi doch dies erinnert mich an damals. Wie ich meinen Eltern Kaffee ans Bett brachte und sie sich freuten. Doch in der Zeit wie sie geschieden waren habe ich es nicht mehr gemacht und wie sie wieder zusammen kamen bin ich ausgezogen.- -Hab ich was falsch gemacht?- frage Shin. -Nein Nein Shin Mama hat sich nur an früher erinnert.- -Achso.- Schon ging er aus dem Kaminzimmer und verschwand in seinem Zimmer. -Was für ein lieber Junge er doch ist.- -Ja du hast recht.- Antwortete sie. Doch sie schaute ihren Mann nicht an. -Du Shinichi??- -Ja Ran?- -Ich habe da gestern ein Bild gefunden es fiel aus deiner Hosentasche wie ich die Hose aufhob. Auf dem Bild waren wir gemeinsam drauf auf der Abschlussfeier der Grundschule. Warum hattest du es dort in der Tasche??.- -Ach das Bild hatte ich mit zum Präsidium mit weil Miwako und Wataru doch auch Zwillinge bekommen haben und sie meinten das sie uns ähneln wie wir in der Grundschule waren. Da habe ich ihnen ein Bild von dar mals mit gebracht.- -Achso.-antwortete sie noch und stand dann auf und ging in die Küche. Dort setzte sie sich auf einen Stuhl und trank den Kaffee den Shin gekocht hatte. -Hat es geschneit?- Fragte sie sich als sie aus den Fernster sah. Sie rannte zur Haustür und schaute raus. -Shinichi, Shin, Fumiko und Roya kommt schnell es hat geschneit.- Alle rannten so schnell sie konnten zu der in der Türe stehenden Ran. -Juhu- Schrieen die Kinder. Am liebsten wären sie mit Barfuß in den Schnee gesprungen. Alle drei Kinder rannten so schnell sie konnten ins Bad um sich fertig zu machen. Ran und Shinichi hingegen blieben in der Türe stehen und umarmten sich. Nach guten 5min waren die drei Kinder gewaschen angezogen wieder unten und zogen sich in blindes Eile ihre Wintersachen an. Dann rannten sie noch draußen und bauten einen Schneemann. Nun gingen auch die Eltern ins Bad und machten sich fertig. Doch die brauten 10min. Sie zogen dann auch ihre Schneesachen an und Shinichi holte auch dann noch die Schlitten aus dem Schuppen. Ran stand schon draußen bei den Kindern und half ihnen bei dem Schneemann. Als Shinichi mit den Schlitten wieder kamen stürmten sie Kinder sofort auf sie drauf. -Los, los, los!!- Riefen sie. Dann ging auch schon los durch die halbe Stadt zog ran den einen Schlitten und Shinichi den andern. Dieses mal sah sie nicht Shinichi und sich oder dieses mal sah sie Conan mit den anderen Detective-Boys auf den Schlitten sitzen. Shinichi merkte es nicht und zog die Jungs weiter. -Mama weiter!- quengelte Fumiko. -Jaja- Gab Ran zurück und zog weiter. Wie sie Shinichi und die anderen ein geholt hatten fragte sie ihn. -Du Schatz hast du eigentlich mal wieder was von Ayumi, Genta, Mitsuhiko und Ai gehört?- -Ja von Ai sie ist in New York und arbeitet in einem Labor für neue Medizin. Von den anderen eigentlich nichts mehr. Warum??- -Nur so. Sollen wir Ayumi, Genta und Mitsuhiko abholen??- -OK das können wir machen.- Dann holten sie die drei Nachwuchs Detektive ab. Sie freuten sich Ran und Shinichi wieder zu sehen. Die drei machten mit den Kindern ein Schneeschlacht doch Genta, Ayumi und Mitsuhiko die schon 12 sind haben haushoch gewonnen. -Können wir euch für eine Stunde alleine lassen?- Fragte Ran die sechs. -Aber natürlich doch! -Antwortete Ayumi. Das Ehepaar ging dann um die Kurve in ein Hochhaus. -Zum Glück haben wir die drei abgeholt so können wir eigentlich in Ruhe die Weihnachtsgeschenke kaufen die wir in einer Woche brauchen.- -Ja du hast recht.- Gab er zurück. Nach einer drei viertel Stunde waren sie fertig mit allen Besorgungen. Die sechs Kinder waren nach Hause gegangen und bauten schon den 3. Schneemann. Mama Schneemann, Papa Schneemann, Kinder Schneemann. -Wow!- Sagte Shinichi wie er mit Ran durchs Tor kommt. -Wollt ihr noch mit rein kommen??- Fragte Ran. Ayumi lehnte aber ab und meinte. -Ich muss noch für die Englischarbeit lernen.- Genta und Mitsuhiko nickten nur. -OK wir würden uns freuen wenn ihr uns bald mal wieder besuchen kommen würdet.- Sagte sie noch bevor sie gingen und drücke allen dreien 5€ in dir Hand. (Weiß nicht wie viel das in Japan ist!!) In den kommenden Tagen schlug Shinichi einen Baum mit den Jungs und Ran schmückte ihn mit Fumiko.
An Heiligabend:
Die ganze Familie kam Kogoro mit Eri und auch Yukiko mit Yusako. An dem Abend feierte die ganze Familie den schönsten Abend im Jahr wo sie alle zusammen sind und sich verstanden. Den Kindern waren die Geschenke bald egal den ihr Großeltern kamen die nur fünfmal ihm Jahr da waren. Doch der Abend ging zu ende und alle legten sich schlafen.
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